Individuell, sorgfältig, sanft
Unsere Rehabilitations-Konzepte sind individuell auf die persönliche Krankengeschichte zugeschnitten.
Für Betroffene und deren Angehörige ist es wichtig das Wort ‚austherapiert’ oder den Satz ‚finden Sie sich damit ab, da geht nichts mehr‘ zu ersetzen durch das Vertrauen in die Selbstheilungskräfte des Betroffenen.
So werden Perspektiven geschaffen und erlebt, die helfen, die Lebensqualität zu ‚rehabilitieren‘.
Durch differenziertere Ursachenforschung und alternative Behandlungskonzepte sowie die ganzheitliche Integration des persönlichen Umfelds und Lebensstils lassen sich „Rehabilitationen“ schaffen wo die Schulmedizin an ihre Grenzen stösst.
Potenziale nutzen - Ressourcen aktivieren - Rehabilitationsperspektiven schaffen
Das Ergebnis: Lichtblicke und schrittweise zurückerlangen der Lebensqualität.
TUINA basiert auf den Lehren der Traditionellen Chinesischen Medizin zur Gesundheit und Krankheit des Menschen.
Durch verschiedene manuelle Techniken werden Qi und Blut in den lokalen Körperbereichen wie auch in den Leitbahnen reguliert.
Blockaden der Energiebahnen führen zu Schmerzen und Einschränkungen.
Durch TUINA werden Blockaden aufgelöst und der Energiefluss gefördert.
TUINA dient auch der Vorbeugung und dem Abbau von Negativstress, der Regulation der Funktion Kreisläufe des Körpers und bringt Seele und Körper ins Gleichgewicht.
Ausführliche Beschreibungen und Dokumentation von TUINA Techniken sind seit der Tang-Dynastie (618–907 n. Chr.) bekannt.
Der Begriff TUINA umfasst Chiropraktische Techniken, Orthopädische Manipulationen, Osteopathische Techniken, Akupressur, Reflexzonentherapie und Massagetechniken.
Ergänzend wird das Praktizieren von Taijiquan und Qigong empfohlen.
Das Schröpfen zählt zu den ältesten Therapieverfahren verschiedener Medizinlehren und wurde schon ca. 3000 v. Chr. auf einem mesopotamischen Arztsiegel dargestellt.
Auch in der Traditionellen Chinesischen Medizin und im indischen Ayurveda ist das Schröpfen seit dem Altertum eine wichtige therapeutische Maßnahme.
Schröpfen zählt zu den ausleitenden Therapieverfahren. Unterschieden werden blutiges Schröpfen, trockenes Schröpfen und die Schröpfkopfmassage.
Beim Schröpfen werden unter Vakuum stehende Schröpfgläser auf die Haut aufgesetzt.
Schröpfen verbessert die lokale Durchblutung, den Lymphfluss und den Stoffwechsel im behandelten Areal, lockert in der betreffenden Region Verspannungen und Verhärtungen und kann Schmerzen lindern.
Andererseits befinden sich am Rücken auch bestimmte Schröpfzonen, die als Reflexzonen gelten und mit inneren Organen und Organsystemen in Verbindung stehen.
Diese können durch das Schröpfen positiv beeinflusst werden. Außerdem wird durch das Schröpfen das Immunsystem angeregt und das Nervensystem harmonisiert (vegetative Umstimmung). Bei konstitutioneller Schwäche kann das Schröpfen kräftigend und anregend wirken.
Die Dorn-Therapie, auch „Dorn-Methode“ genannt, wurde von Dieter Dorn entwickelt und gelehrt.
Die manuelle Methode, die in ihrer Ausführung an Chiropraktik erinnert, aber deutlich sanfter ist, zeigt innerhalb kurzer Behandlungszeiten beeindruckende Erfolge.
Laut Dorn führt das moderne Leben mit Bewegungsmangel zu Fehlbelastungen und letztlich zu Fehlstellungen der Wirbelsäule und des Beckens. Unterschiedliche Beinlängen mit Verschiebungen im Ileo-Sacral Gelenk sind die Ursache der meisten Rückenprobleme, aber der Grund zahlreicher anderer Beschwerden.
Folgeschäden eines Beckenschiefstandes sind Veränderungen der Wirbelsäule sowie Wirbelverschiebungen im Lenden-, Brust- und Halswirbelbereich und als Spätfolge, Bandscheibenvorfälle.
Die Breuss Massage ist eine energetische Massage des Rückens, entlang der Wirbelsäule, unter besonderer Berücksichtigung der Meridiane mit Johanniskraut-Öl und abschließender Auflage einer Schicht Papier. Es kommt zu einer tiefen Entspannung der Rückenmuskulatur und zur einer Entlastung/ Streckung der Wirbelsäule.
Breuss Massage und Dorn Therapie werden als Kombination durchgeführt.
Weitere, ausführliche Informationen bezgl. der Dorn-Therapie finden Sie hier > Dorn Methode <
Das Geheimnis der “entlastenden Steine”.
Mit dem gezielten Wechsel von aufgeheizten und gekühlten Steinen während einer Massage in Kombination mit Aromatherapie, können Beschwerden, Schmerzen und Stress schnell und tiefgreifend gelöst und gelindert werden.
Die manuelle Lymphdrainage ist eine eigenständige Therapieform, die heute in einem breitgefächerten Indikationsfeld eingesetzt wird.
Die manuelle Lymphdrainage ist die effektivste Therapie zur Behandlung von lymphostatischen Ödemen die durch eine ungenügende Transportkapazität der Lymphgefäße entstehen.
Klassische Indikationen sind das sekundäre Lymphödem des Armes nach Brustkrebsoperation.
Weitere Indikationen der manuellen Lymphdrainage sind neurologische Erkrankungen die mit einem verminderten Muskeltonus der Skelettmuskulatur und die dadurch entstehenden peripheren Ödemen einhergehen, wie z.B. Hemiplegie, Multiple Sklerose, Parkinson und Lähmungen der Extremitäten, sowie sämtliche orthopädische und traumatologische Erkrankungen, die mit einer Schwellung verbunden sind.