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Die Zuckerfalle - so können Sie sie austricksen!

Die Zuckerfalle ist deswegen so gefährlich, weil Zucker mittlerweile gut getarnt daher kommt – hier erst einmal die Decknamen des Zuckers!

  • Apfelsüsse
  • Dextrin
  • Dextrose
  • Dicksaft
  • Fruchtextrakt
  • Fruchtpüree
  • Fruktose – Glukose Sirup
  • Gerstenmalz
  • Inulin
  • Maltodextrin
  • Maltose
  • Oligofruktose
  • Polydextrose
  • Raffinose
  • Weizendextrin


…All das steht für Zucker.

Viele dieser Begriffe sind in den Zutatenlisten nicht eindeutig als Zucker zu erkennen, tragen aber zum Zuckergehalt in unserer Nahrung bei.

Und ewig lockt die Zuckerfalle: Woher kommt der Appetit auf Zucker?
Wir wachsen mit Zucker auf und belohnen uns mit Zucker obwohl unser Körper diesen Stoff gar nicht braucht; im Gegenteil, Zucker belastet unsere Gesundheit und kann schaden.

Vor 200 Jahren wurde Zucker noch als weißes Gold gehandelt und war den Reichen vorbehalten, heute bezeichnen viele Wissenschaftler Zucker als das weißes Gift.

Die Vorliebe für Süßes ist uns angeboren.

Wenn Jäger und Sammler in der Frühzeit der Menschen süßen Früchte fanden war es sinnvoll, sich daran schnell zu überessen; schließlich wusste man nie wann das nächste Mal so ein Nahrungsmittel um Fettreserven aufzubauen, zur Verfügung stand.

Der Mensch ist in seiner Evolution darauf programmiert sich mit Süßem den Bauch vollzuschlagen um Reserven anzulegen.

Und Zucker hat einen Wohlfühleffekt. Der Zucker lässt den Dopaminspiegel des Gehirns ansteigen und löst so Glücksgefühle aus, baut Stress ab und spendet Trost.

All dies macht es der Lebensmittelindustrie leicht uns zu verführen.

Zuckerwuerfel

Warum ist Zucker angeblich so ungesund?

Viele Studien beweisen, das Fruchtzuckerarten im hohen Maße gegessen, gesundheitsbedenklich sind.
Fruchtzucker löst erst verspätet ein Sättigungsgefühl aus, von daher nimmt man schnell große Mengen zu sich. Fruchtzucker belastet die Leber und führt in großen Mengen verzehrt sehr schnell zu einer Fettleber.

Die maximale Gesamtmenge an Zucker die wir am Tag zu uns nehmen sollten beträgt laut WHO 25 Gramm.
Im Durchschnitt nehmen wir aber täglich mehr als 100 Gramm Zucker zu uns!
Einer der Gründe dafür ist, dass Zucker in unserer Nahrung allgegenwärtig ist.

Fast allen fettreduzierten und industriell hergestellten Nahrungsmitteln wird Zucker zugesetzt.
Vom Brot, Knäckebrot, Wurst, Käse über saure Gurken oder Tiefkühlgerichte, alles enthält hohe Mengen an zugesetztem Zucker.

Raus aus der Zuckerfalle: Was für Zuckeralternativen gibt es?
Alle Alternativen haben letztendlich den gleichen Zucker Effekt. Wenn sie moderat eingesetzt werden sind sie aber ein guter Zuckerersatz.

Kokosblütenzucker
Ist der eingedickte Blütensaft von Kokospalmen und hat einen sehr niedrigen glykämischen Index so das der Blutzuckerspiegel kaum ansteigt. Er kann Haushaltszucker 1:1 ersetzen. Schmeckt etwas karamellig.

Reissirup Zucker
Wird aus Reismehl gewonnen und lässt genauso wie Reis den Blutzuckerspiegel nur ganz langsam ansteigen. Seine Süßkraft ist nur halb so stark wie Haushaltszucker.

Ahornsirup, Palmhonig und Dattelsirup
süßen zum Teil stärker als Haushaltszucker und können somit viel sparsamer eingesetzt werden.

Bienenhonig süßt stärker als Haushaltszucker und hat noch einige zusätzliche Gesundheitsfördernde Aspekte.

Informieren Sie sich hier über weitere Dickmacher.

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